Der Kirchenarchitekt Gert Hellmar hat ein Haus in abgeschiedener Lage. Während er eines Nachts über Probleme an einem Kirchenbau rätselt wird er von seinem Mitarbeiter seltsamerweise angerufen. Dieser kommt am nächsten Tag viel zu spät in das Büro. Er überredet Gert mit ihm Whiskey zu trinken und ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen. Auf der Fahrt dahin touchiert Gert in betrunkenem Zustand eine junge Frau. Sie ist tot. Sein Mitarbeiter und Freund, der bei dieser Fahrt dabei ist, erklärt sich bereit die Tat zu vertuschen und ihm zu helfen. Er versteckt die Leiche der jungen Frau im Wald unter Ästen und Blättern. Am nächsten Tag wird Gert angerufen. Es ist der Bruder der jungen Frau und er erpresst Gert. Er will hunderttausend Euro von ihm. Sonst fliegt die ganze Geschichte auf. Er hat angeblich hieb- und stichfeste Beweise. Gert Hellmar ist am Ende. Er weiß nicht was er tun soll. Sein Mitarbeiter hat bessere Nerven und nimmt das weitere Geschehen in die Hand. Gert Hellmar hat noch einen anderen Freund. Einen Privatdetektiv. Zu ihm hat er vollstes Vertrauen. Er trifft sich mit ihm und erzählt ihm alles so wie es sich zugetragen hat. Auch er hilft ihm und deckt dabei eine ganz andere Geschichte auf.