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Jürgen W. Roos

Begegnung in Triest – Ein spannender Politthriller

Nach dem gewaltsamen Tod ihres Mannes Nicolas, des 2-jährigen Sohnes Adrian so-wie ihrer Eltern hält es die zeitweise auf einen Rollstuhl angewiesene Wasiliki Tamaro in Dresden nicht mehr aus. Sie alle starben bei einem Brandanschlag auf ihr Haus, den sie selbst nur durch einen Zufall überlebte.
Bei ihrer Schwiegermutter in Triest findet sie ein vorläufiges neues Zuhause.
Eine Speicherkarte mit Notizen ihres verstorbenen Mannes konfrontiert sie erneut mit der Vergangenheit. Bei seinen Recherchen als Journalist über bisher unauffindbare Nazi-Raubkunst ist er eher zufällig auf den Plan einer bislang unbedeutenden, rechtsradikalen Organisation gestoßen. Deren Ziel ist es, die Gesellschaft in Deutschland zu destabilisieren, um dann, nach einer Art Bürgerkrieg, die Regierung abzulösen.
Finanziert werden soll der Putsch mit Verkaufserlösen aus wiederentdeckter Nazi-Raubkunst, darunter weltberühmte Gemälde der Maler Raffael, Vincent van Gogh, Gustav Klimt, Henri Matisse, Jan van Bommel sowie der Süssermann-Diamanten, die einst der russischen Zarin «Katharina der Großen» gehörten.
Durch einen Sprengstoffanschlag auf ein Triester Café, bei dem Wasiliki leicht verletzt wird, lernt sie Raphael Leroy, einen Dozenten für Kunstgeschichte an der Universität in München, kennen.
283 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2024
Jahr der Veröffentlichung
2024
Verlag
tredition
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