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Erika Pluhar

Hedwig heißt man doch nicht mehr

Die Bestsellerautorin Erika Pluhar erzählt von einer Frau, die an einem Wendepunkt ihres Lebens steht.

Mit 51 Jahren kehrt Hedwig Pflüger in die von ihrer Großmutter ererbte Wiener Wohnung zurück, nachdem sie diese Stadt und die alte Frau, bei der sie aufwuchs, einige Jahrzehnte gemieden hatte. Hedwig steht am Wendepunkt ihres Lebens und beginnt in der Stille des alten Wiener Wohnhauses, von Erinnerungen belagert, Vergangenes aufzuschreiben. Es wird zum Bericht vom Leben einer Frau, der nicht gelingen wollte, den genormten Forderungen ihrer Zeit zu genügen, die nach allem vergeblichen Bemühen immer wieder in Isolation und Einsamkeit geriet. Jetzt aber, während sie schreibend zurückblickt, erlernt Hedwig, Gegenwart anzunehmen und sich für neue Herausforderungen zu öffnen.
271 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2021
Jahr der Veröffentlichung
2021
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