Gunnar Kunz

Der Weg des Kriegers

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Hat Jarik ihre Liebe verraten und ihre Eltern ermordet? Aliena glaubt es jedenfalls und hetzt Attentäter auf ihn, sogar einen der gefürchteten Skorpionmänner. Sie selbst gerät jedoch in die Fänge von Sklavenhändlern. Ihre einzige Hoffnung auf Rettung liegt in ihrer Fähigkeit, verborgene Muster aufzuspüren. Doch reicht die aus, um das schwächste Glied in der Kette ihrer Bewacher herauszufinden?

Durin, der Zwerg, bildet derweil Jariks Gabe des Zweiten Gesichts aus und lehrt ihn den Weg des Kriegers. Dabei ist das wirklich das Letzte, was Jarik will. Hat er nicht schon genug Leid über andere gebracht? »Untätig sein ist keine Antwort«, sagt Durin. »Man hält seine Hände nicht dadurch rein, dass man sie in die Taschen steckt.«

Jarik hat sich ins Bergland zurückgezogen und versucht dort, mit seiner Schuld zu leben. Den Attentätern, die Aliena ihm nachschickt, entkommt er nur durch großes Glück. Eine unerwartete Begegnung bietet ihm die Chance, noch einmal von vorn anzufangen und das Gleichgewicht wiederherzustellen, das er verschob, als er seine Kräfte in Cyriacs Dienste stellte. Dabei hilft ihm der Zwerg Durin, der ihn zum Krieger ausbildet. Durin will die Herrscher der freien Länder zu einer Allianz gegen Cyriac vereinen. Doch beim Treffen der Könige erweist sich schnell, dass alte Rivalitäten jede Hoffnung zunichte machen.

Aliena sieht sich derweil von Feinden umringt. Cyriac trachtet danach, ihre Tochter in seine Gewalt zu bringen, das Kind aus der Verbindung zwischen ihr und Jarik, von dem Jarik nie erfahren darf. Liguri, der Mann, den sie geheiratet hat, scheint sie hintergehen zu wollen. Und zu allem Unglück muss Aliena auch noch feststellen, dass die Berufsauffassung eines Kopfgeldjägers tödlich sein kann …
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