Die in diesem Band von zwölf Experten porträtierten Nachfolger Freuds werden hinsichtlich ihrer bedeutsamsten theoretischen Beiträge und ihrer nachhaltigen Wirkung auf die psychoanalytische Praxis und Theoriebildung gewürdigt. Ihre Entdeckungen bilden das Fundament einer pluralistischen Psychoanalyse, in die das empirische Erfahrungswissen dieser herausragenden Persönlichkeiten auch in gegenwärtige psychotherapeutische Behandlungen immer noch einfließt. Die skizzierten Biographien werfen nicht nur ein Licht auf die Geschichte der Psychoanalyse in den jeweiligen Ländern, sondern verdeutlichen auch, wie eng Leben und Werk oftmals zusammenhängen.