Es gefiel dem jungen Arzt Dr. Alexander Frank, dass seine langjährigen Freundin Sonja Werbach oft die Initiative ergriff. Sonja war energisch und wusste genau was sie wollte. Es war, als ziehe sie ein Zauber zu ihm. Ein ungemein reizvoller Zauber übrigens, der seine Männlichkeit steil emporschnellen ließ. Sonja stand vor ihm, reckte und streckte ihren nackten Körper vor ihm, damit er sie bewundern konnte. Erst knöpfte sie sein Hemd auf und streichelte mit den Fingerspitzen seine Brustwarzen, was ihm stets wie kleine elektrische Schläge durch und durch ging.