Lilly M. Beck

FreiWillig – Folge 7

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Von realen Ereignissen inspiriert:

In seinem Appartement fühlt sie sich sicher. Hier hat sie einige Zeit mit Gregor* verbracht und sich führen lassen. Nichts gefällt ihm mehr, als wenn sie die Kontrolle an ihn abgibt und somit zulässt, dass er seine Triebe an / mit ihr auslebt. Zwischen den Sessions leben sie wie ein ganz “normales” Paar zusammen in der hippen Großstadt. Fügen sich ein in das Getümmel und spielen ihre Rollen. Sobald die Haustür geschlossen ist, vergessen sie die Welt um sich herum und tauchen ein in heißes Verlangen und sadistische Härte. Hanna* hat gelernt damit umzugehen, mehr noch, sie hat Gefallen daran gefunden, ihm zu dienen. SEINE zu sein. Anfangs ist sie immer zusammengezuckt, wenn er ihr klar machte, dass er sie besitzen würde. Jetzt versteht sie ihn und es macht sie stolz, seine Sub zu sein. Immer besser kann sie sich auch in ihn rein fühlen und weiß, dass ein Dom auch seine schwachen Momente hat, haben darf. Sie lässt ihm Raum und gesteht ihm Fehler zu. Ist das, was sie für ihn fühlt, pure Abhängigkeit oder gar Liebe? Der Gedanke bringt sie immer durcheinander. Sie fühlt sich besser, solange diese Frage unbeantwortet ist. Also schiebt Hanna die Klärung einfach auf. Für sich, für ihn. Eine Antwort würde sowieso nichts ändern (können). Alles bleibt, wie es ist. Ihr fehlt ja auch nichts. Er kümmert sich um ihr Wohl. Mmmmh. Sein Kümmern. Oft schwelgt sie während eines Meetings in der Kanzlei heimlich in Gedanken, in Erinnerungen an die vergangene Nacht und spürt die Nässe, ohne sein Zutun. Er hält sie gefangen. In seinem Bann. Keiner schafft es wie er, ihre Geilheit anzufachen, sie Kommen zu lassen, mit ihrer Gier zu spielen, sie zu provozieren und regelrecht fertigzumachen. Er genießt diese Macht über sie ausgiebig. Will alles wissen, was sie anmacht, was in ihr vorgeht, was sie sich wünscht…und verwendet das im Spiel auch mal gerne gegen sie. Gregor ist Hanna so nah gekommen, wie noch nie ein Mann zuvor. Doch das ist ein zartes Band, das von Vertrauen gehalten wird. Schafft er, das auf Dauer zu halten? Oder verbirgt er doch etwas…?

Der siebte Teil der 20teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.

*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.
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25 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2020
Jahr der Veröffentlichung
2020
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