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Hanspeter Hemgesberg

Natürlich gesund mit der… Mistel

“Naturheilkunde ist regelrecht in!”

Fakt ist — das kann und sollte auch von sonst 'reinen' Schulmedizinern nicht in Abrede gestellt werden –:
Von immer mehr Menschen bei uns — aber nicht nur bei uns — werden zur 'Haupt-Therapie' von Befindlichkeitsstörungen und zur 'Mit-Behandlung' von manifesten Krankheiten Möglichkeiten der naturheilkundlich-biologischen Medizin nicht nur nachgefragt, sondern zunehmend definitiv und regelrecht gefordert.

Das ist nach meinen langjährigen Erfahrungen als Ganzheitsmediziner nicht nur gut so, sondern auch richtig!
Allerdings — wie das Zitat in der spätmittelalterlichen Sammlung, wahrscheinlich auf den antiken griech. Dichter Aesop zurückzuführen, korrekt lautet — “Quidquid agas, prudenter agas, et respice finem” und in Kurzform “Et respice finem” [zu deutsch: 'Was immer du tutst, handle klug und berücksichtige das Ende'] — soll das — für Anwender wie Therapeuten (hier beziehe ich ganz bewußt die Apotheker mit ein) — immer heißen:
«Erforderlich ist vor der Anwendung stets ein (Grund-)Wissen über die anzuwendende Heilpflanze».

Das gilt für alle Heilkräuter und Heilpflanzen, die heimischen wie die exotischen, so auch für die uralte Heilpflanze namens MISTEL.
Die vielen Inhalts— und Wirkstoffe machen die Mistel zu einer für unsere Gesundheit 'wertvollen' Pflanze. Für viele Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten.
Nicht nur für die biologische Krebs-Therapie — dort ist die Mistel inzwischen “etabliert” und “anerkannt” (auch in der Schulmedizin).

Für alle Heilkräuter und Heilpflanzen — also auch für die Mistel — gilt:
«Vor der Anwendung kommt das Kennenlernen und sich damit befassen
242 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2021
Jahr der Veröffentlichung
2021
Verlag
neobooks
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