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Wolfgang Huber

Gottes Wort halten, Liebe üben und demütig sein

Kein kirchliches Fest, kein politisches Ereignis, kein gesellschaftlicher Diskurs in den vergangenen Jahren, zu dem in der Öffentlichkeit nicht die klare Stimme Wolfgang Hubers zu hören gewesen ist. Er hat seiner Kirche nicht nur einen mutigen, wenn auch schmerzhaften Reformprozess verordnet, positionierte sich nicht nur in wichtigen gesellschaftlichen Fragen wie dem Sonntagsschutz oder dem verantwortlichen Umgang mit Ressourcen — nein, vor allem in den großen Fragen des Menschseins zeigte sich zunehmend seine nachdenkliche Frömmigkeit.
260 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2010
Jahr der Veröffentlichung
2010
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