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Thomas Barkhausen

Die Mondesserin

Dystopisch. Unromantisch. Postmodern. Fast ein Roman. Splitter.



“Lass ihn.”
“Aber er bewegt sich noch.”
“Lass ihn, der ist hin.”



Die Mondesserin. Macht ist das Einzige, was Bestand hat. Gewalt, die einzige Manifestation der Existenz. Liebe ist die Illusion von der Abwesenheit von Macht.



Ein Mädchen wuchs heran, das war gezeugt aus dem blauen Strahl der Nachtsonne. Sie spielte mit neunundvierzig Vögeln in neunundvierzig Farben und sie ließ sie singen auf der besonnten Seite des Mondes und ihre Gewänder waren nicht weiß.
80 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2017
Jahr der Veröffentlichung
2017
Verlag
neobooks
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