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Wolfgang Bertrand

Gaby und Rosi I

Der Huber Franz ist immer höher mit seiner Hand gefahren, bis ich gespürt hab‘, wie er den Rand von meinem Höschen hebt und mit den Fingern dahinter verschwindet. Ich war ganz starr vor Schreck. Bis zu diesem Moment hat nämlich noch nie jemand seine Hand dort gehabt, denn erstens ist so etwas eine Sünde und zweitens gehört es sich nicht. Ich schmiegte mich an sie. Ihre großen Brüste waren auf einmal ganz steif und die schönen dicken Warzen standen spitz und hart in die Höhe.
113 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2017
Jahr der Veröffentlichung
2017
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