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Christine Zilinski

Mord auf Kongress

«Professor Rehagen stützte sich mit beiden Händen am Rednerpult ab und atmete schwer. Er öffnete wieder den Mund, um weiterzusprechen. Doch es kamen keine Worte heraus. Stattdessen sah Rehagen mit starrem Blick ins Publikum, dann auf seine Hände. Rehagen stieß mit gepresster Stimme hervor: “Ich… es tut mir leid. Mir geht es irgendwie…”, er brach abrupt ab und glitt lautlos zu Boden.”

Charlotte soll beim Kongress eigentlich über einen Vortrag von Professor Rehagen berichten. Doch kaum am Sprecherpult, bricht der Redner zusammen und stirbt — und Charlotte wittert Mord. Diesmal bittet sie Kommissar Jankovich selbst um Hilfe, und er kommt ihrem Hilferuf nach. Als Charlotte sowohl Drohnachrichten als auch Avancen erhält, lenkt das den Kommissar allerdings von der Arbeit ab…
206 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2018
Jahr der Veröffentlichung
2018
Verlag
neobooks
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