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W.K. Giesa

Mythor 166: Töchter der Vanga

Als Mythor in der durch ALLUMEDDON veränderten Welt zu sich kommt, ist er sich seines Auftrags nicht bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerungen beraubt. Erst bei der Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit wieder ersteht.
Damit beginnt Mythor in bekannter Manier zu handeln. Inseln des Lichts zu gründen und die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen ist sein erklärtes Ziel. Deswegen sucht unser Held auch die Verständigung mit den verschiedenen Clans des Drachenlands, in das er und Ilfa nach vielen Abenteuern gelangten.
Mythors kluges Vorgehen führt schließlich zu einer gemeinsamen Front aller Clans gegen die Invasion der Streitkräfte Xatans und zu einem Sieg. Mythor selbst kann jedoch nicht im Drachenland bleiben. Er macht sich auf die Suche nach Coerl O'Marn, dem alten Freund und Mitkämpfer.
Mythor folgt dabei der Spur der Albträume und wird schließlich selbst ein Opfer der “Traumparasiten”. Doch für ihn besteht Hoffnung auf Rettung, als er an Bord der Tauria, eines Luftschiffs der Amazonen, gebracht wird.
Die Amazonen erfüllen in Gorgan eine wichtige Mission: Sie suchen TÖCHTER DER VANGA …
105 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2015
Jahr der Veröffentlichung
2015
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