PIPPA und das Gottestor ist der erste Teil einer Serie von Geschichten, die Pippa, eine junge Frau aus Düsseldorf erlebt, weil Sie sich an Karneval in der Nähe eines unbekannten Zeittores aufhält. Durch das Gottestor kommen mit einem lauten Knall Appolonia aus dem Jahr 1849 und Jett aus dem Jahr 2024. Die Beiden sorgen für viel Verwirrung und stellen das Leben von Pippa´s Familie komplett auf den Kopf. Amüsant und doch tiefgründig werden wir in unsere europäische Vergangenheit und gleichzeitig in die veränderte Welt des 23. Jahrhunderts entführt. Durch Appolonia wird das Leben von Frauen im 19. Jahrhundert präsent, durch Ihre Schilderungen und Vergleiche begreifen wir den Luxus und Spaß unseres Alltags – tägliches Haarewaschen und Duschen, die Freiheit, zu entscheiden was man tun möchte und der banale Komfort unserer Kleidung. Jett hingegen lässt uns erfahren wie reduziert und klar das Leben in der Zukunft sein könnte. Gleichzeitig ist Sie ein Füllhorn an Wissen über Atlantis und andere mythische Themen. Sie zieht jeden mit ihren Schilderungen und “Belehrungen” in Ihren Bann und nicht selten sieht sich der Leser mit ganz neuen Denkansätzen konfrontiert. Jett sensibilisiert für den Gedanken das es nicht ums HABEN sondern SEIN geht…