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Jürgen Seibold

Endlich frei

In Gaildorf wird der wohlhabende Witwer Fritz Harlander ermordet in seiner Villa aufgefunden. Sein alter Intimfeind Herbert Lurcher, auf den der erste Verdacht fällt, hat ein wasserdichtes Alibi: Zur Tatzeit war er im eingestürzten Wetzsteinstollen in Spiegelberg eingeschlossen; erst Stunden nach Harlanders Tod wird er aus seiner misslichen Lage befreit.
Doch es gibt auch andere Verdächtige. So wurde Harlanders bulgarische Putzfrau dabei beobachtet, wie sie nach dem Tod ihres Arbeitgebers auffällig eilig dessen Villa verließ – und statt die Polizei zu rufen, machte sie sich aus dem Staub. Zur Tatzeit war außerdem ein Handwerker auf dem Gelände, und ob Harlanders rüde abservierte Geliebte ihren Exfreund wirklich schon tot vorgefunden oder ob sie sich an ihm gerächt hat, muss sich noch erweisen.
Dabei haben die Kommissare Schneider und Ernst noch ganz andere Schwierigkeiten. Polizeireform, Beziehungsprobleme, neue Kollegen – und seit einem Dezembertag am Ebnisee macht Schneider jeder laute Knall zu schaffen.
270 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2014
Jahr der Veröffentlichung
2014
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