Ja, das Schachspiel ist schon eine vertrackte Sache. Ganze Bibliotheken voller Bücher, Zeitschriften und DVD erzählen davon, wie man spielen könnte oder sollte, was schon gespielt wurde — und welche schönen Partien und Stellungen doch noch verdorben wurden. Das meiste davon befasst sich mit der Theorie, den Regeln und den Figuren, weitaus weniger mit der Psychologie dahinter. Dabei spielt diese eine entscheidende Rolle, jedenfalls sofern mindestens ein Mensch am Brett sitzt. Hier gehe ich auf einen Teilaspekt ein, nämlich was man schon vor der Partie tun kann.