Wir wissen nicht, wohin unsre Reise geht. Wir träumen von Zukunft und halten die Realität in unseren Händen. Begegnungen sind es, die uns durch die Zeit führen. Erinnerungen an schöne und andere Tage. «Mögen uns die Götter gnädig bleiben», oder eben Gott, war schon öfters zu hören. Die Begegnungen bleiben uns. Sie sind Teil unserer Ewigkeit, falls diese wirklich existiert. Ich finde, wir sollten ihr ein Lied singen. Vielleicht ist sie uns dann gnädig und lässt unseren letzten Augenblick den ersten sein.