Sven ist ein erfolgloser Schriftsteller, dem es einfach nicht gelingen will, sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Bis er eines Tages einen richtig miesen Tag erlebt, an dessen Ende er schon wahre Mordfantasien hat. Doch statt diese zu vergessen, wie es die meisten Menschen tun, verliert er sich in diesen Gedanken und verliert mehr und mehr die Kontrolle über das, was er tut.
«Sprachlicher Einfallsreichtum, Witz, Spaß und Lust am Pleonastischen und am Geblödel machen die Lektüre zu einem kurzweiligen, aber zuweilen auch makabren Vergnügen.» Jacques Wirion in Tageblatt (Luxemburg) zur Printausgabe von “perfekt morden”
"(…) Mit rotzigem Trotz und durchaus selbstironisch schildert Raoul Biltgen die Irrfahrt eines Schnösels der «Generation X oder Golf oder weiß der Geier». “perfekt morden” ist eine amüsante Kopfgeburt mit Déjà-vu-Erlebnissen. i.s. in Der Standard (Österreich) zur Printausgabe von “perfekt morden”