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Horst Hoffmann

Atlan 664: Gestrandet auf Zerberus

Es geschah im April 3808. Die entscheidende Auseinandersetzung zwischen Atlan und seinen Helfern auf der einen und Anti-ES mit seinen zwangsrekrutierten Streitkräften auf der anderen Seite ging überraschend aus. Die von den Kosmokraten veranlasste Verbannung von Anti-ES wurde gegenstandslos, denn aus Wöbbeking und Anti-ES entstand ein neues Superwesen, das hinfort auf der Seite des Positiven agiert.
Die neue Sachlage ist äußerst tröstlich, zumal die Chance besteht, dass auch in der künstlichen Doppelgalaxis Bars-2-Bars nun endgültig der Friede einkehrt. Für Atlan jedoch ist die Situation alles andere als rosig. Der Besitz der Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst, ohne die er nicht den Auftrag der Kosmokraten erfüllen kann, wird ihm nun ausgerechnet durch Chybrain vorenthalten. Ob er es will oder nicht, der Arkonide wird verpflichtet, die Namenlose Zone aufzusuchen.
Dann, mit knapper Mühe dem “Kerker der Ewigkeit” entronnen, kehrt Atlan mit seinen Kreuzern im Juli 3808 wieder in das Normaluniversum zurück, bevor der Junk-Nabel endgültig vergeht.
Bei seiner Rückkehr findet er das Mutterschiff nicht mehr vor, denn die SOL ist GESTRANDET AUF ZERBERUS …
113 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2012
Jahr der Veröffentlichung
2012
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