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Maren Elbrechtz

Alles was ich muss ist weg

Und dann ist Schluss: Diagnose: Burnout! Suza funktioniert nicht mehr. Ihr Hirn kann nicht länger verarbeiten, was die Augen sehen und was die Ohren hören. Doch Suza wäre nicht Suza, wenn sie nicht einen ganz eigenen Weg fände, sich selbst aus der Misere zu ziehen. Zwangstöpfern in einer Klinik ist keine Alternative, denn das Problem ist das Müssen. Suza will einfach eine Auszeit vom Müssen haben. Kurzerhand setzt sie sich ins Auto und begibt sich auf eine Reise ins geheimnisvolle Süddeutschland. Versprechen Orte wie Heidelberg, Rothenburg oder zumindest Neuschwanstein nicht Heilung?! Unterwegs begegnet Suza nicht nur Massen von Japanern und Amerikanern, einem kranken Eichhörnchen und zwei Siebenschläfern, sondern auch ihrer inneren Stimme. Sie gibt ihr den Namen Walburg und philosophiert mit ihr über das Leben, die Liebe und die unbewiesenen Vorzüge des hohen Nordens.
Volkskrankheit Burnout. — Die Rechnung ist einfach: Es ließen sich Unmengen an Kosten sparen, wenn sich Burnout-Gefährdete einfach dieses Buch kaufen und lesen. Denn: Nachahmung ist möglich, Heilung wahrscheinlich. Außerdem hat niemand gesagt, dass man im Burnout nicht auch einmal herzlich lachen darf. Über Maren Elbrechtz' traurige Heldin Suza zum Beispiel und vielleicht sogar ein bisschen über sich selbst …
274 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2016
Jahr der Veröffentlichung
2016
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