Felix Klieser

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Ausgerechnet Horn! — die unglaubliche Lebensgeschichte eines Ausnahmekünstlers. Als Vierjähriger verkündet Felix Klieser wie aus dem Nichts seinen Eltern: »Ich will ein Horn!« Den Vorschlag der heimischen Musikschule, es doch lieber mit Blockflöte oder Xylophon zu probieren, lehnt der kleine Felix ab. Nichts anderes als ein Horn soll es sein! Dabei bringt Felix für dieses Instrument die schlechtesten Voraussetzungen mit, die man sich denken kann: Er wurde ohne Arme geboren. Doch Felix nimmt Unterricht und übt wie ein Besessener. Und er hat Erfolg.
Heute ist er einer der weltbesten Hornisten und hat Auftritte mit Sir Simon Rattle und dem Popstar Sting. Dass Felix sein Horn mit den Füßen spielt, wird dabei zur Nebensache! Felix Klieser erzählt seine ungewöhnliche Geschichte mit viel Humor, Leichtigkeit und einer gesunden Portion Eigensinn. Er zeigt damit, wie man trotz Handicap den eigenen Zielen treu bleiben und das eigentlich Unmögliche schaffen kann.
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174 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2014
Jahr der Veröffentlichung
2014
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Zitate

  • Topinamburhat Zitat gemachtvor 4 Jahren
    Schwieriger sind jene Gespräche, bei denen man sich plötzlich gegenübersteht und keinen Faden findet, der sich aufnehmen ließe. Man sucht fieberhabt nach einem Anknüpfpunkt, weil das Schweigen langsam peinlich wird, aber es ist ebenso deutlich, dass es einfach keine gemeinsamen Themen gibt.
  • Topinamburhat Zitat gemachtvor 4 Jahren
    Hätte ich den Sprung nach oben nicht geschafft, wäre quasi meine gesamte Jugend vertan gewesen, und ich hätte wieder von vorne anfangen können – mit was auch immer, denn außer Musikmachen habe ich ja nie etwas anderes ernsthaft in den Blick gefasst. Das Risiko, dass ich dabei eingegangen bin, wurde mir erst später bewusst; umso dankbarer bin ich dafür, wie es gekommen ist. Wahrscheinlich war meine ­Betriebsblindheit sogar mein großes Glück, denn sie hat mich vorangetrieben, ohne die Risiken und Nebenwirkungen zu ­bedenken. Ich habe in meiner Jugend jedenfalls nichts vermisst – ich wollte einfach nur so gut wie möglich Horn spielen.
  • Topinamburhat Zitat gemachtvor 4 Jahren
    Man denke an Brahms und sein Trio für Horn, Violine und Klavier: Im Grunde passiert da in den ersten Takten des 1. Satzes nicht viel. Eine einfache Melodie, die nur durch vereinzelte Akkorde im Klavier unterfüttert wird. Doch in diesen Takten steckt so viel drin, was man herausholen kann. Das macht großartige Kompositionen aus!

In Regalen

  • Bookmate
    Memoir
    • 7
    • 15
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