Die zehnjährige Lily Bowers entdeckt, dass sie eine außergewöhnliche Gabe hat — sie kann mit Tieren sprechen.

Als sie von ihnen erfährt, wie bedroht Mutter Natur ist und sie mit ihren besonderen Stärken zu deren Schutz beitragen kann, beschließt Lily zu handeln.

Dazu muss sie aber erst alle ihre tierischen Freunde mobilisieren, die sie in ihrem geliebten Wald neu gefunden hat. Derselbe magische Wald, in dem einst auch schon die Gebrüder Grimm unterwegs gewesen sind.

Zudem gilt es, einige unerwartete Schwierigkeiten in ihrer neuen Schule zu überwinden. Lily weiß, dass sie all ihren Mut aufbringen muss, um diese Herausforderungen bestehen zu können.

Mithilfe all ihrer Freunde will sie aber nicht nur Wirtschaft und Politik, sondern auch den Rest der Welt davon überzeugen, dass Tiere und Natur unverzichtbar für uns alle sind.

Lily Bowers und der ungebetene Gast ist der erste Teil einer Ökofantasie-Serie. Kinder erfahren, dass sie den Einfluss und die Möglichkeit haben, die Welt zu verändern und Tiere zu schützen.

Der neu erschienene Öko-Fantasy-Band enthält 42 bezaubernde Illustrationen.

Im Anhang des Buches findest du

● 15 sehr einfach umsetzbare Möglichkeiten, die Ihnen und Ihren Kindern helfen können, eine der dringend benötigten Stimmen für Natur und Tiere zu werden.

● Informationen zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung zur Stärkung des Bewusstseins für deren Bedeutung

● eine Auswahl berühmter Zitate, die den Respekt vor allen Lebewesen und somit eine ausgeglichene Erhaltung der Artenvielfalt fördern.

Du kannst noch heute an Lily Bowers' Abenteuern teilnehmen!

Denen helfen, die es am meisten brauchen

Danke, dass du dieses Buch lesen möchtest. Da ich Mitglied bei Ärzte gegen Tierversuche e.V. (aerzte-gegen-tierversuche.de) bin, gebe ich gerne 5% meines Gewinns aus den Verkäufen als Spende an diese Organisation weiter. So trägst du bereits mit dem Kauf zur Abschaffung von Tierversuchen bei und hilfst uns damit, den unnötigen Qualen und Tötungen von Millionen von Labortieren ein Ende zu setzen.

Ernst Drews

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