Joseph von Eichendorff

Gedichte

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"Ich wandre durch die stille Nacht,/Da schleicht der Mond so heimlich sacht Oft aus der dunklen Wolkenhülle,/Und hin und her im Tal/ Erwacht die Nachtigall,/Dann wieder alles grau und stille. ..." (Nachts) Eichendorffs Gedichte bezeichnen den Höhepunkt der Romantik in der deutschen Lyrik. Die Natur wird zum Spiegel der menschlichen Seele, immer wieder formt der Freiherr von Eichendorff zarte aber schlichte Gebilde in vollendeter Form. Hören Sie mehr als vierzig Gedichte gesprochen von Peter Lühr.
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1:12:35
Copyright-Inhaber
Bookwire
Jahr der Veröffentlichung
2007
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