»Sag: Ich bin ein böses Mädchen, Aarik.«
»Ich bin ein böses Mädchen, Aarik.«
»Sag: Ich gehöre dir, Aarik.«
»Ich gehöre dir, Aarik.«
Der russische Mafiaboss Aarik Wolkov liebt nichts mehr, als Schmerzen zu geben. Die Tochter einer verfeindeten Familie Amalia de Luca liebt nichts mehr, als Schmerz zu erhalten.
Wie praktisch, dass Aariks Schwester Natalia ihm Amalia auf dem Silbertablett serviert. Einerseits, damit Aarik sich nicht langweilt, andererseits um Amalia abzurichten, wie die Geschwister es auch mit ihren Wölfen tun. Nach und nach kommt Amalia hinter die Geheimnisse der Wolkov-Familie und gerät immer mehr zwischen die Fronten.
Denn ein Krieg bahnt sich an und Amalia wird schon bald vor die Wahl gestellt.
Seine Dunkelheit oder der Tod.
Ernst gemeinte Warnung. Diese Trilogie ist nichts für sanfte Gemüter. Es geht um Missbrauch in der Vergangenheit, Traumata, psychische Abgründe, Schmerz, Gewalt, Inzest. Alles, was moralisch verwerflich ist.
Selbstfolter, sowie Suizidgedanken könnten triggern.
Hier hat der Hauptprotagonist kein Gewissen und die Hauptprotagonistin ist auf alle Arten gebrochen und verdreht.
