Alexandra Kumer

Basilikum mal anders

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Statt wie geplant mit Max vor den Traualtar zu treten, nimmt Samantha am Tag ihrer Hochzeit Reißaus und löst damit eine mittelschwere Katastrophe aus. Am schlimmsten trifft es ihre Mutter Rosemarie, die froh war, endlich auch die letzte ihrer vier Töchter unter der Haube zu wissen. Um den offensiven bis gefährlich verrückten Kuppelversuchen ihrer Mutter zu entfliehen, täuscht Sam einen Urlaub auf Sardinien vor. Sie nutzt die Atempause, um nach Graz zur italienischen Familie ihres Schwagers Francesco zu ziehen. Dort will sich Sam ihrer Gefühle klar werden.
In Graz lernt Sam Marietta kennen, eine entfernte Verwandte Francescos, mit der sie sich blendend versteht. Doch auch Marietta ist der Meinung, dass es möglich sein muss, den richtigen Mann für Sam zu finden, und macht sich ans Werk. Als jedoch alle herkömmlichen Kuppelversuche scheitern, wendet sich Marietta ratlos an ihre sizilianische Großmutter. Die betreibt in ihrer Freizeit weiße Magie und ist natürlich sofort bereit, aus der Misere zu helfen.
Sie schickt das Allheilmittel: Basilikumsamen. Einer Überlieferung zufolge sollen die Samen bei Vollmond nach einem bestimmten Ritual gepflanzt werden — und die wahre Liebe wird ins Leben der Zielperson treten. Tatsächlich entwickeln sich die Samen prächtig, doch dann geschieht etwas, womit keiner gerechnet hat: Die Pflanze stirbt und selbst Mariettas Großmutter ist mit ihrem Latein am Ende.
In Sams Heimat hat Rosemarie zwischenzeitlich herausgefunden, wo sich ihre Tochter befindet. Kurzerhand verbündet sie sich mit den Italienern und mit Sams Ex-Verlobten Max und schmiedet einen teuflischen Plan, um doch noch einen Schwiegersohn zu bekommen.
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222 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2013
Jahr der Veröffentlichung
2013
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