Wilhelm Stäglich

Der Auschwitz-Mythos

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Der promovierte Jurist Wilhelm Stäglich hat als erster und bisher einziger sachverständiger Rechtsgelehrte die Nürnberger Tribunale und den Frankfurter Auschwitz-Prozeß einer kritisch-juristischen Analyse unterzogen. Seine Ergebnisse verschlagen dem Leser ein ums andere Mal den Atem angesichts der unvorstellbar skandalösen Art, mit der die alliierte Siegerjustiz und die bundesdeutschen Strafbehörden das Recht beugten und brachen, um zu politisch vorgegebenen Ergebnissen zu kommen. Dies ist wahrlich ein Augenöffner für all jene, die meinen, der Holocaust sei doch in etlichen rechtstaatlichen Strafverfahren hieb— und stichfest nachgewiesen worden. Da das Buch einen ungeheuren Erfolg hatte und nicht zu entkräften war, wurde es in Deutschland verboten und verbrannt. Der Deutsche Bundestag verschärfte aufgrund der durch dieses Buch ausgelösten Diskussion 1985 die Strafgesetze (Lex Stäglich), um jeden Zweifel im Volk mit staatlicher Gewalt zu unterdrücken.

Diese vierte Ausgabe enthält ein neues Vorwort des Herausgebers sowie zudem im Anhang das Sachverständigen-Gutachten des Historikers Prof. Dr. Wolfgang Scheffler. Dieses Gutachten diente als Grundlage für die staatlich angeordnete Bücherverbrennung des Mythos. Im Anschluß daran wird eine detaillierte Erwiderung Dr. Stäglichs auf Schefflers wissenschaftsunterdrückendes Machwerk wiedergegeben.
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871 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2015
Jahr der Veröffentlichung
2015
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