Eugen Karl Heinrich Bilfinger

Impfen – Eine ernste Volksgefahr

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Dieses über hundert Jahre alte Buch ist heute wieder hochaktuell. Dieser Autor berichtet von seinem 30-jährigen Kampf gegen den Impfwahnsinn und so vieles davon kommt uns heute so bekannt vor:
Es ging damals um die Pocken-Pandemie, eine leicht zu heilende Krankheit, die die Regierungen veranlasste, gefährliche Impfungen zur Pflicht zu machen, die nur grossen Schaden anrichteten und den Nachweis eines Nutzens schuldig blieben. Genau wie heute: Man flösste der Bevölkerung Angst ein, um sie mit den Impfungen schwach und gefügig zu machen. Die gekaufte Presse blendete schon damals alle aufklärerischen Informationen aus und betrieb eine Hexenjagd auf die „Sektierer‟.
Dabei waren es viele medizinische Professoren, praktische Hausärzte Dr. med. und sogar Sanitätsräte, die aufgrund ihrer Erfahrung in der Heilkunde und im Kontakt mit den Geschädigten für die Patienten Partei ergriffen, auch wenn sie damit ihre Karriere in Gefahr brachten.
Polizei und Staatsanwaltschaft wurde gegen Kritiker eingesetzt und die Richter gaben ihrer Symbolik — der Justizia mit der Augenbinde — eine ganz neue Bedeutung: sie verschlossen vor den Leiden der Leute ihre Augen.
Tatsächlich starben die Leute zu hundertausenden nicht an den Pocken, sondern an den Impfungen und den brutalen Therapien der Schulmedizin. Die Homöopathen und Naturheiler waren schon damals engagierte Gegner dieser iatrogenen Schäden.
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166 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2021
Jahr der Veröffentlichung
2021
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