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Rudolf Stratz

Wer baut die Bahn

Eine orientalisch-fantasievolle Zeitreise in das Osmanische Reich.
In Konstantinopel, Hauptstadt des Osmanischen Reichs, leben Türken, Griechen, Armenier und Europäer nicht immer friedlich zusammen. In diesem angespannten Klima sind Spionage und Bestechung die Mittel der Wahl, vor allem für die Baugenehmigung der Bagdad-Bahn. Der deutsche Ingenieur Eduard Reck, der mit seiner Schwester Imme in der Stadt ist, hat mit den Vorarbeiten schon angefangen. Doch auch der Deutschrusse Paul Buddenhaus und ein französisch-russisches Syndikat versuchen, Einfluss auf die Vergabe der Baukonzession zu gewinnen. Gleichzeitig beginnt Paul sich für Imme zu interessieren, allerdings hat schon ein anderer ein Auge auf die schöne Europäerin geworfen… Unterhaltende Spannung garantiert!
Rudolf Heinrich Stratz (1864–1936) war ein erfolgreicher Romanschriftsteller. Nach dem Militärdienst und einem Geschichtsstudium arbeitete er zunächst als Theaterkritiker bei der Neuen Preußischen Zeitung in Berlin. Mit dem Theaterstück „Der Blaue Brief" von 1891 machte er sich erstmals als Schriftsteller einen Namen. In den folgenden Jahren veröffentlichte Stratz zahlreiche Romane, wie „Friede auf Erden", „Lieb Vaterland" und „Seine englische Frau", mit denen er große Erfolge feierte. Einige seiner Bücher wurden Anfang des 20. Jahrhunderts verfilmt, darunter „Schloss Vogelöd" und „Paradies im Schnee".
322 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2019
Jahr der Veröffentlichung
2019
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