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Robert Feldhoff

Perry Rhodan 1607: Im Leerraum gestrandet

Im Unterlichtflug unterwegs — die ODIN nimmt Kurs auf Alpha Centauri

Die Krise um die Superintelligenz ES, die nicht nur das Solsystem, sondern die ganze dazugehörige Mächtigkeitsballung ins Verderben zu ziehen drohte, liegt rund 26 Jahre zurück, und die Situation hat sich längst wieder stabilisiert.
Kein Wunder daher, dass die Terraner Silvester 1199, die Jahreswende zum 13. Jahrhundert NGZ, feierlich begehen. Schließlich erwartet man, dass auch das neue Jahrhundert ebenso friedlich verlaufen wird wie die letzten 25 Jahre.
Dies ist ein tragischer Irrtum, wie es sich am 10. Januar um 5 Uhr 33 Galaktischer Standardzeit herausstellt. Denn zu diesem Zeitpunkt bricht über die Welten des Solsystems und das benachbarte Raumgebiet eine Katastrophe herein, die die gesamte auf 5-D-Basis arbeitende Technik lahmlegt und somit eine Tote Zone erzeugt.
Im März 1200 NGZ haben die wichtigsten Galaktiker außerhalb der Toten Zone natürlich längst gehandelt. So hat Atlan von Olymp aus eine großangelegte Operation gestartet, mit der die Ausmaße des Gebiets der Hyperraum-Parese bestimmt werden können.
Perry Rhodan selbst kann keine Aktivitäten entfalten. Seine ODIN, mit der der Terraner kurz vor Eintritt der Katastrophe gestartet war, wurde von der Hyperraum-Parese voll erfasst und ist IM LEERRAUM GESTRANDET …
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Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2013
Jahr der Veröffentlichung
2013
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