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Kurt Mahr

Perry Rhodan 136: Bestien der Unterwelt

Sie erforschen den Planeten Afzot — und stoßen auf das galaktische Laboratorium…

Man schreibt das Jahr 2113 irdischer Zeitrechnung. Für die Erdmenschen sind also seit der erfolgreichen Mondlandung einer Rakete mit chemischem Antrieb, dem Auftakt der echten Weltraumfahrt, noch nicht einmal anderthalb Jahrhunderte vergangen.
Trotz dieser nach kosmischen Zeitmaßen unglaublich kurzen Spanne hat es das von Perry Rhodan geschaffene und geleitete Solare Imperium fertiggebracht, zu einem Eckpfeiler galaktischer Macht zu werden.
Natürlich fanden die Terraner bei ihrer sich selbst gestellten Aufgabe wichtige Helfer — denken wir nur an den Arkoniden Crest und das Energiewesen von Wanderer, an Atlan, Harno, die Swoon und Gucky, den Mausbiber! — doch wäre diese Aufgabe nie vollbracht worden ohne den selbstlosen, opferbereiten Einsatz all der Terraner, die die Sehnsucht nach den Sternen im Herzen trugen.
Die neue Bedrohung aus dem Interkosmos, dem Raum zwischen den Milchstraßen, stellt allerdings alle Verantwortlichen vor ein fast unlösbares Problem: Wie bekämpft man Aggressoren, deren Raumschiffe nahezu unzerstörbar sind?
Ein erster wichtiger Hinweis auf dieses Problem wird auf der Welt Afzot entdeckt, wo ein Ara-Wissenschaftler im Auftrag der Akonen arbeitet.
Die Geheimagenten von Terra stoßen auf das galaktische Laboratorium vor und begegnen dabei den BESTIEN DER UNTERWELT…
125 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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