Die Zeit – und Die Blume des Lebens

Was ist Zeit?  Woher kommt sie?  Wohin geht sie?  Was macht die Zeit mit uns und was machen wir mit ihr? Gehen wir mit der Zeit oder stemmen wir uns gegen sie? Dem einen vergeht sie wie im Flug, der andere langweilt sich in ihr. Der Autor berichtet über den Ursprung der Zeit, über Zusammenhänge von Leben, Tod und Zeit, vom Werden und Vergehen von allem Sein in der Zeit. Ferner beschreibt er das Wunder der Schöpfung durch das mystische Geheimnis und Sinnbild der Blume des Lebens, und das ohne sie nichts im gesamten Universum gestaltet werden kann. Diese mystische Blume, von spirituellen Menschen als Baustein der Schöpfung erkannt, befindet sich in allem was lebt und in vielen, von Menschenhand, konzipierten Bauwerken. Ihr filigranes Geflecht hält sozusagen Himmel und Erde zusammen.Über die Jahrtausende hat sich die Blume des Lebens unter den Völkern erhalten. Wäre sie für den Menschen unwichtig, hätte die Zeit schon längst den Deckmantel des Vergessens über sie gelegt. So aber können wir noch heute durch sie und von ihr lernen. Alte, sakrale Bauwerke, darunter die Pyramiden, wurden nach der heiligen Geometrie der Blume des Lebens erbaut. Und bereits lange vor den Pyramiden, am Beginn des Lebens und der Zeit, errichteten Menschen auf Atlantis, nach dem Vorbild der Blume des Lebens, ihre Bauwerke und legten Gärten und Parks nach ihrem filigranen Muster an.Der Graf von Saint Germain, der sich 1778 auf dem Freimaurerkongress in Hamburg-Altona mit Carl von Hessen traf, und danach wohnend auf dessen Sommerschloss in Louisenlund/Eckernförde, der in allen Zeiten und Epochen körperlich oder nur geistig zugegen ist, besaß auf dem heute versunkenen Kontinent Atlantis ein prunkvolles Schloss dessen Säulen und Emporen aus edlem Alabaster, besetzt mit purem Gold und Edelsteinen, waren.