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Christoph Engelhard

Memmingen

Vergleichbar mit anderen Städten in Oberschwaben gelang es Memmingen im 13. Jahrhundert, sich als eine Stadt des Heiligen Römischen Reiches zu etablieren. In der anschließenden Blütezeit erhielt die Altstadt ihre bis heute prägende Gestalt. Eine 1347 eingeführte Zunftverfassung sorgte für Ausgleich und Dialog — beides gute Argumente für die oberschwäbischen Bauern, sich 1525 in Memmingen zu einer “Christlichen Vereinigung” zusammenzuschließen. Mit der Integration ins bayerische Staatswesen begann 1802 ein neuer Zeitabschnitt, in dem es einiger Anstrengungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bedurfte, um zu neuer Blüte zu gelangen. Was zeichnet eine Stadt wie Memmingen aus?
Ganz bestimmt die guten und auch schlechten Erfahrungen, die ihre Bewohner*innen in den vergangenen Jahrhunderten gemacht haben.
212 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2021
Jahr der Veröffentlichung
2021
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