Der Tod ist diese große Grenze hinter die wir nicht blicken dürfen. Die Auseinandersetzung mit dem Sterben ist der einzige Weg, etwas vom “danach” zu erahnen und eine Möglichkeit, um die «Tür” einen kleinen Spalt weit zu öffnen, um dahinter zu sehen.
Zugleich ist der Tod ein Schlüssel zum Glück und zum Leben: er zwingt uns zu einem wertschätzenden Umgang mit der Zeit. Er ist Anlass, unser Glück zu suchen und zu erkennen. Er bringt uns zum Nachdenken und Weiterdenken, stellt uns vor Fragen, deren Beantwortung im Glauben “an Etwas” oder “an Nichts” endet. Dadurch führt er uns zu einer persönlichen Position, die auch etwas mit unserem Platz im Leben zu tun hat. Er kann uns dazu motivieren, uns selbst und unsere Mitmenschen trotz aller Fehler und Schwächen liebevoll anzunehmen.
Ein Buch, das sich in Erzählungen, die teilweise auf realen Begebenheiten beruhen, dem Thema Tod und Sterben nähert und dadurch Augen und Bewusstsein für die eigene Wahrnehmung und eigene Gedanken öffnet.
Was wird bleiben?
Alles wird bleiben, indem es vergeht.