Aische wusch ihn jetzt, sie begann an seinen Schultern, am Hals und unter den Achseln. Es war ein gutes, beinahe einlullendes Gefühl, gewaschen und abgetrocknet zu werden. Aisches helles Berberinnengesicht mit den dunklen, intensiv glänzenden Augen schob sich über ihn. Aische begann bei der Wascherei zu schwitzen, entledigte sich des Baumwollhemdes, so daß ihre großen und weichen Brüste bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers zu schwingen anfingen. Es war einfach unmöglich, sich der Schaukelbewegung ihrer großen Brüste zu entziehen. Sie streiften jetzt in pendelnden Bewegungen Ali Beis Rippen und strichen über sie hinweg. Gleichzeitig streifte auch Shuleika ihr Oberkleid ab, und er hatte nun eine große, schaukelnde, fast helle Brust zu einer Seite neben sich und eine schwarze und nicht minder volle, dabei wie Elfenbein glänzende andere zur anderen Seite vor sich. Wohin Ali Bei auch sah – er konnte den schaukelnden vier Brüsten nicht entgehen…