Spätes 18. Jahrhundert: Mätressen und Günstlinge beherrschen das Bild der königlichen Höfe; Liebe, Lust und Leidenschaft regieren selbst das nüchterne Preußen. Sogar König Friedrich II. pflegt eine sonderbare Männer-Beziehung: zu dem dichtenden Philosophen Voltaire. Doch so groß die platonische Zuneigung auch ist – die beiden können nicht ohne einander, aber auch nicht miteinander …