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Jonas Güntherode

Die Farben der Provence

Erinnerungen eines erfolgreichen Bonvivant an eine wundervolle Zeit in den 80ziger Jahren des letzten Jahrhunderts, als das junge Erwachsenenalter aufregend und verheißungsvoll war, voller Erwartungen, großer Emotionen, frei und ungebunden. In seinem entspannten, gefühlvollen Erzählstil entfaltet sich vor dem Auge des Lesers die traumhaft schöne Kulisse der typisch provenzalischen Landschaft Südfrankreichs: Die sonnendurchflutete Côte d'Azur und die verträumten, alten Städtchen mit ihren hübschen Gassen, den Fischern und den luxuriösen Yachthäfen, den duftenden Lavendelfeldern und den verträumt-romantischen Weingütern. Er erzählt liebevoll und ein bisschen wehmütig von warmen Abenden mit mal gutem, mal billigem Rotwein aber vielen Gitanes und lieben Freunden, darunter auch große Künstler und Menschen wie Marc Chagall oder Henri Matisse – mit denen man offen und frei bis tief in die Nacht über das Leben, die Liebe, Gott und die Kunst philosophieren konnte und die wir als nette Nachbarn in einem verschlafenen Städtchen kennenlernen. Und – ach ja, die Liebe. Zwischen Verliebtheit und unbändiger Lebensfreude, Enttäuschung und grenzenlosem Kummer, Abenteuer, Genießen, Lachen und Weinen, schwingt doch immer die Gelassenheit des südfranzösischen 'Savoir Vivre' mit. Auch und gerade dann, wenn das Schicksal zuschlägt. Der Autor lässt uns tief in seine Seele schauen, er schenkt uns bezaubernde Stimmungsbilder der Provence. Aus jeder Zeile spricht seine tiefe Liebe zu diesem Land, zu den Menschen, den Frauen, die ihm ihr Herz schenkten und zum Leben an sich.
161 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2015
Jahr der Veröffentlichung
2015
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