Im besten Sinne altmodisch, frei von Reimfreiheit und Balladenhaftigkeit erzählt Judith Simon-Graf von den kleinen und großen Dramen des Alltags, vom Leben im Allgemeinen und Speziellen und auch von so mancher Freude in ihm. Verpackt in Rhythmus und Wortspielereien könnte man ihre Gedichte beinahe singen. Sie jedenfalls hat es versucht. Mehrmals.