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Jakob Kaml

Ort der Verzweiflung

Die Stunde Null in Deutschland und Österreich. Mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht endete am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg. Das Ende des Krieges bedeutete für viele Soldaten aber erst den Anfang eines neuen Leidensweges: der (gefürchteten) Kriegsgefangenschaft. In seinem autobiografischen Bericht schildert Jakob Kaml, ein österreichischer Bauernsohn, den alltäglichen Überlebenskampf in russischen Gefangenenlagern. Hautnah erlebt der Leser mit, wie entbehrungsreich die Jahre in der Kriegsgefangenschaft sein konnten. Hunger, Gewalt, Tod und Angst waren die ständigen Begleiter der Gefangenen. Wie gelang es dem Autor zu überleben? … Lesen Sie selbst!
168 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2014
Jahr der Veröffentlichung
2014
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