Der Schatten des Wolfes

KERSTIN ELSTNER: Der Schatten des Wolfes Wie ich eine heimtückische Krankheit besiegte «Ich sah die Ratlosigkeit in den Gesichtern der Ärzte. Ganz allmählich dämmerte mir, dass nicht mehr half, was man bislang bei mir probiert hatte. Hier ging es nicht mehr um zwei Wochen, die ich in der Charité bleiben musste. Auch nicht um drei. Es ging darum, dass ich überhaupt wieder herauskommen würde.» Kerstin ist 23, als sie auf ein Wunder hofft. In den sieben Jahren zuvor haben sie und ihre Ärzte alles versucht, um sie von der heimtückischen Krankheit Lupus zu heilen. Tapfer hat Kerstin schon in jungen Jahren alle Therapien durchgestanden. Indem sie sich eine bewundernswerte mentale Stärke zugelegt hat, konnte sie das Abitur schaffen und ein Studium beginnen. Doch nun sind alle Therapien ausgeschöpft – alle, bis auf eine: eine Stammzelltransplantation. Aber gerade diese, ihre letzte Chance ist mit unkalkulierbaren Risiken verbunden … (Erstveröffentlichung 2006 im Ullstein-Verlag. Umfang der Print-Ausgabe: 204 Seiten) Extras in diesem Buch: Vorwort des Professors, der Kerstin behandelte/Aktuelles Nachwort von Kerstin/Umfangreiche Begriffserklärung/Hinweise zu Literatur und Internetlinks Empfohlen vom Klinikum der Universität München “So mutig, so stark. Ein ergreifendes Buch.” Bild “Dieses Buch gibt allen Patienten viel Hoffnung, gibt Mut” hoerspiel-freunde.de «Ehrlich und authentisch erzählt die Autorin ihre Geschichte: eine Geschichte voller Hoffnung und Niederlagen, Siegen und Enttäuschungen, Schmerzen und aber auch glücklichen Momenten.” buechertreff.de KERSTIN ELSTNER, geboren 1977 in Perleberg, litt an der Autoimmunerkrankung Systemischer Lupus erythematodes, bei der Antikörper körpereigenes Gewebe angreifen und zerstören. Im Extremfall kann dies zum Tod führen. Um Kerstins Leben zu retten, entschlossen sich die Spezialisten zu der neuen, bis dahin an der Berliner Charité nur dreimal durchgeführten Stammzelltransplantation.