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Pauline Tonhauser

Digitale Werkzeuge im Lernprozess von Design Thinking

Design Thinking ist eine Innovationsmethode, die seit 2007 an der HPI D-School in Potsdam gelehrt wird und sich zunehmend in der Aus— und Weiterbildungslandschaft in Deutschland etabliert. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, insbesondere von Bildungsformaten, wird in dieser Arbeit die Frage zu beantworten versucht, inwieweit digitale Werkzeuge den Lernprozess von Design Thinking unterstützen können. Hierzu werden zunächst die einzelnen Variablen identifiziert, die den Lernprozess von Design Thinking beeinflussen. Anhand von Experteninterviews werden diese Variablen untersucht und ihr Digitalisierungspotenzial festgestellt. Im Ergebnis unterscheiden sich “weiche” und “harte” Faktoren, die im Lernprozess eine Rolle spielen, deutlich. Während sich kulturelle Aspekte nur sehr eingeschränkt digitalisieren lassen, weisen harte Faktoren wie Prozessanleitungen ein hohes Digitalisierungspotenzial auf. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird ein Lösungsvorschlag entwickelt. Es entsteht ein digitales Werkzeug, das darauf ausgerichtet ist, den Lernprozess von Design Thinking möglichst ganzheitlich zu unterstützen.
135 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2017
Jahr der Veröffentlichung
2017
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