Resozialisierung ist hart. Im zweiten Band seines autobiographischen Berichts erzählt Dominik Forster, wie er sein Leben wieder in den Griff bekommt. Er war drogensüchtig, hat im Knast gesessen und steht nun da – mit nichts in der Hand. Welcher Arbeitgeber wartet schon auf so einen? Und wo soll der Ex-Junkie Halt finden? In dem Dreckloch, das seine erste Bleibe wird, weil für Jemanden wie ihn nichts anderes zu kriegen ist? Das Elternhaus ist nicht mehr, was es war. Die Dogenszene mit ihren Verführungen besteht fort. Dominik hat einen schwierigen Weg zu gehen, er steckt voller Sehnsüchte und Träume, muss Rückschläge einstecken. Aber er kämpft. Und er hat eine Mission.