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H.G. Ewers

Perry Rhodan 426: Das Ding auf dem Mond

Der Zeitläufer blockiert ihren Weg — und sie stranden in der Vergangenheit

Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Mitte August des Jahres 3433. Zwei Wochen zuvor hat Perry Rhodan mit 22 Begleitern eine der gefährlichsten und riskantesten Unternehmungen begonnen, die Menschen oder andere Lebewesen jemals gewagt haben.
Der nach den Plänen der Lapalisten von Geoffry Abel Waringer erbaute und auf der Fidschi-Insel Viti Levu installierte Nullzeitdeformator wurde in Betrieb genommen mit dem Versuch, ganze 200 Jahrtausende in die Vergangenheit einzudringen — denn nur dort, so vermutet man, dürfte sich das Geheimnis des Todessatelliten, der nach wie vor die Existenz der solaren Menschheit bedroht, ergründen lassen.
Die Zeitexpedition ist planmäßig gestartet — aber sie hat das angesteuerte Ziel nicht erreicht; die Intervallstöße eines Gegengeräts oder unbekannte physikalische Faktoren haben den Weg in die Zielzeit versperrt.
Perry Rhodan und seine Begleiter sind in einer Zeit gelandet, die exakt 55 421 Jahre in der Vergangenheit liegt. Dort treffen sie auf die Lemurer, die Vorväter der Menschheit, die dem Untergang geweiht zu sein scheinen, und auf deren monströse Gegner.
Für die Expeditionsteilnehmer von Terra werfen sich schwierige Fragen auf. Werden sie ein Zeitparadoxon verursachen, wenn sie den Lemurern helfen? Oder müssen sie den Lemurern helfen, damit überhaupt die terranische Menschheit entstehen kann…?
Schließlich bleibt der Zeitexpedition keine Wahl. Ihr weiteres Vorgehen wird bestimmt durch DAS DING AUF DEM MOND!
121 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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