Dr. Norden 685 – Arztroman

Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren— und auch Arztgeneration.

Patricia Vandenberg ist die Begründerin von “Dr. Norden”, der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von “Dr. Laurin”, “Sophienlust” und “Im Sonnenwinkel”. Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.

“Hallo, Dr. Ullmann!” rief eine fröhliche Mädchenstimme, als Robin die Universität verließ. Er blieb stehen und drehte sich um. “Hallo, Nanni, du hast es aber schnell erfahren”, sagte er lachend. «Wenn man eine Mutter hat, die in der Chefetage Sekretärin ist, sitzt man sozusagen an der Quelle, man darf es nur nicht weitersagen. Aber ich wollte gern bei den Ersten sein, die dir gratulieren.” “Du bist die Erste nach dem Dekan, und es freut mich.” Ihre schönen topasfarbenen Augen strahlten gleich noch mehr. “Wie sehr wird sich dein Dad freuen, Robin.” “Deshalb will ich schnell nach Hause. Er soll es nicht von anderen erfahren.” «Summa cum laude, das schafft so schnell keiner mit fünfundzwanzig Jahren. Ich finde es toll, Robin.” “Du kannst es auch schaffen, Nanni.” «Ich muß schauen, daß ich bald Geld verdiene. Der Euro kommt, da kommt einiges auf uns zu. Aber laß dich nicht aufhalten, dein Dad wird schon warten.” Er hätte gern noch mit ihr gesprochen, wenn es ihm nicht so eilig gewesen wäre, nach Hause zu kommen.