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Kurt Mahr

Perry Rhodan 160: Der Spiegel des Grauens

Die einen lernten, die anderen starben! — Zehn Terraner auf der Spur der Schreckwürmer!

Auf der Erde schreibt man das Jahr 2326, und in dem von terranischen Astronauten durchforschten Teil der Milchstraße haben sich in den letzten zwei Jahrhunderten wesentliche Veränderungen vollzogen.
Seit dem 1. Januar 2115, dem Datum von Atlans Verzicht auf die Position als Imperator von Arkon, gibt es kein Solares Imperium mehr und auch kein Arkonidenreich, sondern das Vereinte Imperium, dem Perry Rhodan als Großadministrator vorsteht, während der Arkonide Atlan als Chef der United Stars Organisation (USO) fungiert, deren Spezialisten die “galaktische Feuerwehr” bilden.
Wie notwendig die Existenz einer solchen Ordnungsmacht ist, zeigte sich erstmals ganz deutlich bei der Jagd nach den Zellaktivatoren, die Freunde zu Feinden machte und fast alle Intelligenzen der Milchstraße in Aufruhr versetzte.
Seit dem 4. August 2326 herrscht wieder Großalarm in der Galaxis! Mit den gefräßigen Hornschrecken ist eine Riesengefahr aufgetaucht. Die Katastrophenmeldungen überstürzen sich. Raumflotten sind pausenlos unterwegs, um zu retten, was zu retten ist, denn die Hornschrecken wälzen sich wie eine violette Flut über viele Planeten und vernichten mit ihrer Säure alles, was ihnen den Weg versperrt.
Doch nicht genug damit! Schreckwürmer tauchen auf — riesige Ungeheuer -, die noch weniger verwundbar sind als die Hornschrecken und die noch schrecklichere Waffen parat haben.
Gucky, der Allround-Mutant, hatte sich bereits erfolgreich als «Großwildjäger» betätigt, doch sein Schreckwurm schritt zur Selbstvernichtung — und so wird von Perry Rhodan eine neue Expedition ausgeschickt, die den Geheimnissen der Schreckwürmer auf die Spur kommen soll.
Die Expedition landet auf dem SPIEGEL DES GRAUENS…
125 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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