Hermann Rosenkranz

Die Lakonik des Mondes

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HERMANN ROSENKRANZ: *1932, 40 Jahre Strafverteidiger in Düsseldorf. Dies ist nach “Keine Zeile ohne meinen Anwalt” (2010) der zweite Aphorismenband von Hermann Rosenkranz in unserem Hause. SCHNUPPERTEXTE: ' „Woran arbeitest du?“ „Ich bringe mein Lebenslänglich auf Aphorismuskürze“; 'Der kluge Kopf belässt die Kastanien beherzt weiter im Feuer'; 'Schlafen kann jeder. Mit Anstand müde werden – darauf kommt es an!'; 'Schreibt man „posthum“ oder „postum“? Den Betroffenen wird’s kalt lassen'; 'Allen Abwehrgesten zum Trotz – die Hand Gottes bleibt ausgestreckt'; 'Esoterik ist verbrämte Geistfeindschaft, in Bachblüten gestäubt'; Nimm dein Wasserbett und geh – dahin, wo die Wellness wächst'; 'Am Scheideweg haben sie jetzt einen Campingplatz eingerichtet'; 'Die Zeit heilt keine Wunden, aber sie wechselt häufiger den Verband'; 'Lorbeer lässt sich nicht bei Fleurop ordern'; 'Jeder hat seinen Tunnelblick. Allerdings sind die Tunnel heutzutage gut beleuchtet'. Weiteres s. LESEPROBE
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28 Druckseiten
Jahr der Veröffentlichung
2011
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