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Kurt Mahr

Perry Rhodan 734: Operation Gehirnwäsche

Sie wollen die Wahrheit töten — die Geschichte der Menschheit soll ausgelöscht werden

Überall dort im Kosmos, wohin Teile der Menschheit verschlagen wurden, gibt es Kämpfe und Konflikte.
Da sind die Terraner und deren Nachkommen, die auf vielen Planeten der Galaxis verstreut leben. Die meisten von ihnen führen ein Sklavendasein, andere wieder müssen sich der Nachstellungen der Laren und ihrer Vollzugsorgane, der Überschweren, erwehren.
Nur die unter Atlans und Julian Tifflors Führung in die Dunkelwolke Provcon-Faust evakuierten Terraner des Neuen Einsteinschen Imperiums (NEI) können sich einer einigermaßen gesicherten Existenz erfreuen — bislang jedenfalls.
Die SOL, die, mit Perry Rhodan und Tausenden seiner Getreuen an Bord, seit Jahrzehnten auf dem Rückweg vom Mahlstrom der Sterne zur Milchstraße begriffen ist, hat in Balayndagar und in der Dakkarzone der Zgmahkonen schwere Kämpfe zu bestehen.
Und jene Milliarden Terraner, die mit ihrem Heimatplaneten und seinem Trabanten durch den Soltransmitter gingen und im Mahlstrom landeten, sind zwar in Sicherheit vor der Macht des Konzils, gerieten dafür aber fast zur Gänze in den Bannkreis der Aphilie, die sie und ihre Kinder in Geschöpfe ohne Nächstenliebe verwandelt hat.
Um diese Menschen geht es nun. Wir blenden zurück zu den Ereignissen, die sich auf Terra Anfang Oktober des Jahres 3580 abspielen.
Dort, nach Reginald Bulls spektakulärem Abgang aus den Reihen der Aphiliker, hat Trevor Casalle die Alleinherrschaft angetreten. Und um seine Herrschaft zu festigen, tut der neue Diktator ein übriges: Er will die Geschichte der Menschheit auslöschen durch die OPERATION GEHIRNWÄSCHE …
115 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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