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Peter Griese

Perry Rhodan 1454: Psychoterror

Perry Rhodans schwerste Stunden — und der Exodus der Widder

Der doppelte Schock der galaktischen Heimkehrer aus Tarkan, sich fast um 700 Jahre verspätet zu haben und die Heimat durch eine undurchdringliche Barriere abgeschottet zu finden, an der schon viele Raumfahrer gescheitert sind, ist längst überwunden.
Inzwischen schreibt man den August des Jahres 1144 NGZ, und die galaktische Barriere ist für einige schon durchaus passierbar geworden. So hat Perry Rhodan mittels des von Geoffry Waringer entwickelten Pulswandlers die erste Absperrung längst durchbrechen und mit den Widdern, den von Homer G. Adams geleiteten Widerständlern, die im Untergrund agieren, Kontakt aufnehmen und selbst den Viren-Wall überwinden können.
Diese Begegnung mit einem alten Freund und die Bildung einer neuen Allianz führen letztlich zur großangelegten Aktion auf Uulema und zum ersten Sieg über die Cantaro, die neuen Herrscher der Milchstraße.
Dieser erste Sieg soll vorläufig aber auch der letzte bleiben, denn das Debakel im Perseus-Sektor führt bei den Kräften des Widerstands zur militärischen Katastrophe.
Auch wenn Perry Rhodan und viele andere der Vernichtung entgehen konnten — der Gegner hat den Terraner weiterhin im Visier. Und nach der versuchten physischen Vernichtung am Perseus-Black Hole strebt der unbekannte Feind nun Rhodans psychische Vernichtung an durch PSYCHOTERROR …
108 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2013
Jahr der Veröffentlichung
2013
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