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Kurt Mahr

Perry Rhodan 127: Zwischen den Milchstraßen

erst erleben sie eine Raumschlacht, dann empfangen sie — seltsame Funksprüche — und dann bricht das Chaos über sie herein…

Crest, der erste arkonidische Freund Perry Rhodans, hatte seinerzeit vorausgesagt, daß die kühnen und tatkräftigen Terraner eines Tages das allmählich zerfallende Arkon-Imperium übernehmen würden, um aus dessen Trümmern das Sternenreich der Menschheit aufzubauen.
Dieser Aufbau geht inzwischen zügig vonstatten — so stehen terranische Spezialisten und Kolonisten dem Imperator von Arkon treu zur Seite und unterstützen Atlan alias Gonozal VIII., der nach der Vernichtung des Robot-Regenten große Schwierigkeiten hat, nach besten Kräften, und übernehmen dabei immer weitere Regierungsfunktionen im Imperium.
Seit dem Geschehen im letzten Perry-Rhodan-Roman sind sechs Jahre vergangen, und in diesen sechs Jahren, d.h. nachdem “die Schatten” angegriffen hatten, ist auch am Rande der Milchstraße viel geschehen…
Raumstationen wurden gebaut und weit außerhalb unserer Galaxis postiert.
Lange Zeit haben die Wächter der Milchstraße keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden, doch dann, Anfang Mai des Jahres 2112 irdischer Zeitrechnung, ertönen die Alarmrufe: Es tut sich etwas ZWISCHEN DEN MILCHSTRASSEN…
122 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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