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Stefanie Thieme

Wie Charlie über eine alte Erinnerung stolperte

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Faultier Charlie wohnt in einem kleinen, aber sehr gemütlichen Haus in einem wunderschönen malerischen Wald, weit weg von allem und jedem. Aber einsam ist er keineswegs. Sein allerbester Freund Fuchs Henry wohnt in einem ebenso kleinen, feinen Haus genau nebenan. Charlies Haus hat eine Veranda aus Holz mit einer Tür und einem Fenster. Außerdem hat es einen Korridor mit unzähligen Ecken, in denen sich im Laufe der Zeit alles mögliche ansammelt. Es gibt ein gemütliches Wohnzimmer mit Sofa und Sessel. Und es gibt natürlich eine Küche, um die köstlichsten Leckereien zu zaubern – denn Charlie liebt fast nichts so sehr wie Essen. In der oberen Etage hat Charlie noch ein Badezimmer, in dem es meist sehr chaotisch aussieht. Gleich daneben ist sein Schlafzimmer. Und über eine kleine ausklappbare Treppe gelangt man zu einem Dachboden voller alter Schätze. In der folgenden Geschichte stolpert Charlie über eine Erinnerung aus seiner Kindheit. Das ist nicht verwunderlich, denn Charlie sortiert selten alte Dinge aus. Es könnte doch immerhin sein, dass er irgendetwas davon noch einmal gebrauchen könnte. Schon als kleines Faultier war Charlie der Sammelleidenschaft verfallen. Genau wie seiner Leidenschaft zum Essen und Naschen. Jaja… Charlie und das Naschen. Es hat ihn schon in so manche Schwierigkeiten verwickelt und das ist bis heute noch genauso. Des Öfteren bringt ihn sein unbändiger Appetit von einem Schlamassel zum nächsten. Seine Freunde würden ihn als Tollpatsch bezeichnen. Doch das macht Charlie eben so liebeswert, besonders für seinen besten Freund Fuchs Henry. Das ist die Geschichte von Faultier Charlie, wie er über eine alte Erinnerung stolperte.
0:34:17
Copyright-Inhaber
Bookwire
Jahr der Veröffentlichung
2020
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